Die Bahá'i-Gemeinde in Ingolstadt besteht seit
über 25 Jahren. Die Bahá'i-Religion ist eine unabhängige Religion, die in der
Mitte des 19. Jahrhunderts im Iran entstand. Basierend auf den Lehren ihres
Begründers, Bahá'u'lláh, den die Bahá'i als den Boten Gottes für das heutige
Zeitalter anerkennen, arbeiten die Bahá'i für den Frieden auf Erden.
Das Zentrale Thema des Bahá'i-Glaubens ist die
Einheit der Menschheit. Die Ingolstädter Bahá'i bemühen sich zum einen, ihre
Gemeinde zu festigen, sowie mitzuarbeiten, die Einheit in der Mannigfaltigkeit
zu erreichen.
Hier seien nur einige bereits erfolgte
Veranstaltungen genannt:
 | Mitarbeit in Planung und Durchführung
verschiedener Veranstaltungen in der Projektgruppe "Eine Welt für alle".
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 | Verschiedene Veranstaltungen zum Tag der
Menschenrechte und dem Tag der Vereinten Nationen. |
 | Teilnahme an der Gruppe "Ausländervereine" im
Internationalen Kultur- und Begegnungszentrum (IKUBEZ). |
 | Ausstellungen über die Lehren Bahá'u'lláhs in
Ingolstadt und Neuburg. |
 | Verschiedene Informationsveranstaltungen.
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 | Andachtsversammlungen |
 | Kinderklassen (offen für alle Kinder) |
 | Gesprächsabende und Studienkreise |
 | Gastfreundschaft und die Geselligkeit werden
groß geschrieben, so werden alle Bahá'i-Feiertage mit Freunden festlich
begangen. |
 | Arbeit wird als Gottesdienst gesehen und das
tägliche Lesen in "heiligen Texten aller Religionen" ist jedem Bahá'i ein
Anliegen. |